

Excess is not enough
Das, was war, mit dem Überfluss zu füllen? Ein Prestige-Gefühl in einer Zeit, in der das Bewusstsein über die eigenen Privilegien hohes Lob einholt? Zoom out, ganzer Fokus auf dem Was, Wie und Weshalb statt auf dem Wie viel.
Das, was war, mit dem Überfluss zu füllen? Ein Prestige-Gefühl in einer Zeit, in der das Bewusstsein über die eigenen Privilegien hohes Lob einholt? Zoom out, ganzer Fokus auf dem Was, Wie und Weshalb statt auf dem Wie viel.
Foodwaste ist ein allgegenwärtiges Thema, das uns alle beschäftigt. Dies gilt es in den Griff zu kriegen. «Too Good To Go» trägt dazu bei, den Lebensmittelabfall zu reduzieren und setzt sich für einen nachhaltigeren Lebensstil ein. Wie die App funktioniert und wo das wirkliche Problem von Foodwaste liegt, erklärt uns Country Managerin Alina.
Wie fängt man das grosse Ganze ein, ohne die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung überschreiten zu können? Ein, durch ein Gedicht inspiriertes, Selbstporträt über den Ausdruck und die Co-Kreation des Göttlichen.
Die Ballroomszene hat ihre Wurzeln in New York. In den 70ern und 80ern entstand sie als sicherer Ort für Schwarze, Latinx Trans und Queere Personen. In den letzten Jahren hat sich die Ballroom-Kultur und der daraus entstandene Tanzstil «Voguing» auch in der Schweiz immer weiter verbreitet. Vogue-Tänzer und House Father Helios B Poderosa nimmt uns mit in den bunten Kosmos.
«BLUE» passt immer. Mit dreamy Klängen untermalt, singt Jamba von der Sehnsucht und wie, anders als ihr Gegenüber, sie sich davon lösen konnte. Es ist einer von drei Songs, auf der gleichnamigen EP, welche nach einem Besuch beim Musiker Nemo in Berlin entstanden. Ein Editorial als musisch-visuelle Begleitung zu «BLUE».
Wann wird ein Fahrradschlauch sexy? Wenn The Mindful Kink Project, oder kurz, M:NK sich dazu entscheidet. Ein Gemeinschaftsprojekt, das nicht nur aus einem alltäglichen Gegenstand Fetish Wear kreiert, sondern zeitgleich alle denkbaren normativen Muster von sexuellen Bedürfnissen, Geschlecht, Idealen und Individualismus bricht. Ein Editorial vom Fahrradschlauch bis Harness.
What a ride, what a year – we are still here. Und werden es auch im nächsten Jahr noch sein. Team akut wünscht fröhliche Weihnachten mit viel Liebe und noch mehr Booze und bedankt sich ganz herzlich für euren Support. Big Hug und Cheers!
Die Festtage bedeuten für jede:n etwas anderes. Für die einen sind sie purer Stress, für die anderen die wundervollsten Tage des Jahres. Ob man sich jetzt darauf freut oder nicht, etwas teilen wir alle – kurze aber unvergessliche Momente. Erinnerungen, an denen die weihnachtliche Magie durchdringt.
Sich entfernen vom Organischen, Formbaren, Humanen. Sich tragen lassen von der eigenen Filterbubble in eine Parallelwelt geprägt vom Perfektionismus. In eine Höhe, die für die Sinnlichkeit meist nicht erreichbar ist.
Ein Film, der die queeren Geschlechter feiert und gleichzeitig auf die alltäglichen Hürden der strengen Geschlechtertrennung aufmerksam macht.
Eine Hommage an das Wiederkehrende, die Verschmelzung von Sein und Werden. Als Abschiedskuss für den Sommer und als herzliche Umarmung für den Herbst. Ein Editorial über die Allgegenwärtigkeit, die so schnell zu vergehen scheint.
Man hört, wenn sie durch die Strassen brettern. Die Skate Szene hat sich in den letzten Jahren stark vergrössert. Doch Skaten heisst nicht einfach von A nach B zu kommen, das zeigen uns Muna und Samy. Ein Editorial über das Skaten als so viel mehr.
Alle Jahre kommt er wieder. Trotzdem fühlen sich die ersten warmen Tage, der erste Schmetterling und die frischen Knospen dieses Jahr extra besonders an. Der Frühlingswind trägt Freiheit. Er öffnet Fenster und Tür, um aus den vier Wänden entfliehen zu können und schenkt uns einen neuen Raum, wo die Sonnenstrahlen sich anfühlen wie lang ersehnte Umarmungen. Ein warmes Editorial.
Die Geschlechtsidentität kann nicht durch die Genitalien, die X oder Y Chromosome oder die Lieblingsfarbe definiert werden. Es gilt nur das Denken und Empfinden von einem Selbst. Ob dies nun Mann, Frau, etwas dazwischen oder ganz ausserhalb der binären Geschlechterrollen ist. Es lässt sich nicht von Aussen bestimmen, es ist wie es ist. Ein Editorial gegen die Heteronormativität.
Täglich treffen wir dutzende Entscheidungen, manche bewusster als andere. 2020 bewegte auch hier. Es wurde vieles auf Eis gelegt und hat somit viele Entscheidungen durch Ungewissheit zusätzlich erschwert. Doch wie gehen wir damit um, wenn es schwerfällt sich festzulegen?
Damit wir noch besser werden