

Ein Festival der Opposition
Das «Internationale Frauen Film Fest» zelebriert feministisches Filmschaffen – und hat sich seinen widerständigen Charakter erhalten. Eine Momentaufnahme in Köln.
Das «Internationale Frauen Film Fest» zelebriert feministisches Filmschaffen – und hat sich seinen widerständigen Charakter erhalten. Eine Momentaufnahme in Köln.
Per Zufall bin ich über Claire-Louise Bennetts Texte gestolpert. Seither sind sie nicht mehr aus meinem Leben wegzudenken. Eine Würdigung.
Seit sechs Monaten ist die Friedensgasse 1 besetzt. Sie ist nicht nur ein einzigartiger Kunstspace, sondern in erster Linie ein offener Treffpunkt fürs Quartier. Und noch ein bisschen mehr.
Die Künstlerin Laia Abril schafft es, in ihrer Arbeit das vermeintlich nicht Darstellbare sichtbar zu machen. Uns erzählte sie, wie sie dabei vorgeht – und welchen Bezug sie zur Schweiz hat.
Eigentlich wollte ich eine Fotostrecke über den Sommer in Zürich machen. Was mir vorschwebte: Sonnige Abende am Wasser, Gelato und Pizza mit Freund:innen, gemütliches Herumschlendern in der Stadt, Negroni auf dem Balkon. Stattdessen ist es das geworden.
In ihrem zweiten Gedichtband betrachtet die Berliner Künstler*in die Klimakrise aus der Gegenwart – und aus der Zukunft. Dabei hinterfragt das Werk gekonnt vermeintliche Gegensätze und erkundet die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz.
Jedes Frühjahr findet in Graz die «Diagonale», das Festival für österreichischen Film statt. Dieses Jahr überzeugte sie mit einem Programm, das innovativen feministischen Filmen eine Plattform gab. Wir blicken hinter die Kulissen.
Damit wir noch besser werden