Was bedeutet nachhaltig eigentlich? Eine der vorgeschlagenen Definitionen ist folgende: «Die Bedürfnisse der Gegenwart so befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden.». Eines dieser Bedürfnisse ist für viele ein guter Bikini im Sommer. Aber was gehört da dazu?
Zum einen sollte der Bikini schön, schmeichelnd und bei Bedarf sexy sein. Zum anderen ist puncto Nachhaltigkeit ein weiteres Bedürfnis bei den Menschen zu erkennen. Der heisseste Juli seit Beginn der Aufzeichnungen lässt darauf schliessen, dass uns dieses zweite Bedürfnis um einiges wichtiger werden muss.
Der neue Zürcher Bikini-Brand soléa Swimwear kombiniert all das. Die beiden Gründerinnen Natalia Sniatala und Leila Tschudi haben diesen Juni ihre schmeichelhaften Bikinis auf den Markt gebracht. Mit viel Liebe und Hingabe haben sie auf moderne Technologie, hohe Qualitätsstandards und Ästhetik gesetzt.
Aus Meeres- und Industrieabfällen, alten Fischernetzen, Stoffresten und Altteppichen werden in Italien die Stoffe für die Bikinis aus ECONYL-Garn hergestellt. Diese Stoffe werden anschliessend in einer Fabrik in Portugal zu wunderschönen Bikinis verarbeitet.
Die Designs stammen von Natalia Sniatala und Leila Tschudi selbst. Das Team hat eine Vision verwirklicht: «Wir wollen unseren Kund:innen beweisen, dass es möglich ist, sich sexy und selbstbewusst zu fühlen, ohne dabei die Umwelt ausser Acht zu lassen.»
Aber Nachhaltigkeit endet nicht bei den Stoffen: Kurze Transportrouten, eine reduzierte Anzahl an produzierten Bikinis, und Zugänglichkeit für viele tragen zum Nachhaltigkeitsgedanke bei. Soléa Swimwear setzt zudem auf tiefe Margen, um sicherzustellen, dass so viele wie möglich qualitative, schöne und ethische Bikinis kaufen, tragen und geniessen können.
23. August 2023
Weitere Artikel
Back: Das Natternhemd, in dem ich wohne
Next: Forgotten Flag