Wie oft hört ihr in oder auf euren Körper? Ich, bis vor Kurzem, wenig bis gar nie. So ist er mir auch öfters «abgestürzt». Shut down. Ausgebrannt. Ich nehme mir viel vor Tag für Tag. Ich bin sieben Tage die Woche aktiv. Wenn ich nicht arbeite, drücke ich die Schulbank oder sitze in einer Bar. Warum mich mein Eisenmangel, meine Ohnmachtsanfälle und andere unangenehme Nebenerscheinungen dennoch überraschten, lag wohl daran, dass ich diesen Lifestyle vor einigen Jahren noch problemlos wegsteckte. Aber nichts bleibt ja bekanntlich so, wie es ist. Auch oder vor allem unser Körper nicht. So sollten wir irgendwann lernen, auf ihn zu hören. Ihm das zu geben, was er braucht. Dies ist jedoch einfacher gesagt als getan. Gesunde Ernährung, viel Schlaf, wenig Alkohol macht eben einfach nicht so viel Spass. Und sowieso, wir leben ja bekanntlich nur einmal.
Also habe ich mich auf die Suche nach einem Kompromiss gemacht. Ich möchte an diesem Punkt betonen, dass ich dennoch einen einigermassen gesunden Lebensstil pflege und mir nicht täglich den Kopf wegballere. Mein gefundener Kompromiss «Sanbera», hilft nämlich auch nur dann. Denn es ist ein Nahrungsergänzungsmittlel, Betonung auf Ergänzung. Es dient also nicht als Ersatz für alles, was dir gut tut – du kannst dir demnach leider auch damit nicht sieben Tage die Woche den Kopf wegballern ohne Konsequenzen daraus ziehen zu müssen.
Funktionieren tut das Ganze so: Mit einem nährstoffreichen Mix schleust Sanbera eine hocheffektive Allianz aus Antioxidantien, einem Dutzend Vitamine sowie einem halben Dutzend Mineralstoffe in den Kreislauf, was das Immunsystem beleben und die Vitalität erhöhen soll. Word.
Seit der Einnahme hat sich nicht nur meine psychische und physische Verfassung verbessert, sondern auch mein Blutbild. Zum ersten Mal, seit ich mit meiner Ärztin über mein Blutbild spreche, habe ich keinen Eisen- und Calciummangel mehr. Und das macht sich spürbar. Eisen ist nämlich für die Steigerung des Energiepegels, verbesserte Konzentrationsfähigkeit und die Stärkung des Immunsystems zuständig. Und auch optisch tun mir die kleinen Helferlein gut; mein Hautbild hat sich verbessert, und meine Haare sind um einiges nicer geworden. Dafür verantwortlich ist das in Sanbera enthaltene Biotin.
Ich habe schon einige Nahrungsergänzungsmittel ausprobiert, jedoch hat mich bisher keines so überzeugt, wie das von Sanbera. Im Gespräch mit den Gründerinnen, meine ich auch zu erfahren, warum. Viele Hersteller:innen unterscheiden bei der Zusammensetzung nicht zwischen den Geschlechtern. So sind die Produkte oftmals nicht wirklich individualisiert und man kriegt Dinge verabreicht, die man gar nicht nötig hätte, andere, die von Nutzen wären, sind darin dafür gar nicht enthalten. «Optimale Gesundheit fühlt sich für jede:n anders an, was bedeutet, dass unterschiedliche Geschlechter unterschiedliche Mengen an essentiellen Nährstoffen benötigen, um gesund zu bleiben. Die Nahrungsergänzungsmittel von Sanbera basieren auf dem Prinzip der geschlechtsspezifischen Ernährung, um sicherzustellen, dass der Körper Nährstoffe erhält, die auf seinen spezifischen Bedarf abgestimmt sind», erklärt mir Sonia von Sanbera.
So benötigen Frauen* beispielsweise mehr Kalzium, um Osteoporose in den Knochen zu vermeiden, da ihre Knochendichte im Allgemeinen geringer ist als die von Männern und sie schneller an Knochenmasse verlieren. Mit der Menopause geht ein Verlust an Östrogen einher, das starke und gesunde Knochen unterstützt. Aus diesem Grund enthält das «Daily Essential Women» 12,25 Mal mehr Calcium als das «Daily Essential Men».
Andererseits benötigen Männer* mehr Zink, da es eine gesunde Prostata fördert und einen normalen Testosteronspiegel aufrechterhält. Ausserdem ist es unerlässlich für die Proteinsynthese und fördert kräftiges, gesundes Haar. Deshalb wurde die Zinkmenge in «Daily Essential Men» fast verdoppelt.
Wer nun auch Ende zwanzig ist oder einfach Lust bekommen hat, sich etwas Gutes zu tun, kriegt hier mehr Infos zu Sanbera.
09. Oktober 2022