Mit urbanem Flair, einer Performance der Sängerin Naomi Lareine und inspirierenden Gesprächen enthüllte adidas den Ball «Konektis», das Herzstück der kommenden Frauenfussball-Europameisterschaft. Die Wahl der Location hätte dabei nicht passender sein können: Der neue adidas Activation Space dient als lebendiger Treffpunkt, an dem die Community zusammenkommt, um sich auszutauschen und zu inspirieren.
Der Begriff «Konektis» leitet sich aus der internationalen Sprache Esperanto ab und bedeutet so viel wie «verbunden». Ein Name, der widerspiegelt, was Sport im Grundsatz und nun auch die Frauenfussball-EM erreichen möchte: Menschen näher zusammenbringen. Nebst diesem internationalen Touch geht aber auch die Swissness nicht verloren: Inspiriert von der Natur der Schweiz, zeigt er die Topografie des Landes und Symbole der acht Gastgeberstädte. Und wenn wir ehrlich sind, sieht er auch einfach richtig schön aus. Neben seiner Ästhetik überzeugt der Ball auch mit Hightech: Als erster Spielball einer Frauen-EM-Endrunde ist er mit Connected Ball Technology ausgestattet, die Daten in Echtzeit liefert und das Spiel aus neuen Perspektiven analysierbar macht.
Doch der Abend war nicht nur wegen des Balls spannend. Es ging vor allem um eines: Sichtbarkeit. Der Frauenfussball bekommt endlich die Aufmerksamkeit, die er verdient. Rachel Rinast, ehemalige Schweizer Nationalspielerin, brachte es während ihrer Moderation auf den Punkt: «Vor fünf Jahren war es noch nicht selbstverständlich, dass Frauenfussball so eine grosse Plattform bekommen hat.»
Und tatsächlich hat sich einiges bewegt: Der Anteil an weiblichen Fussballer:innen ist in der Schweiz in den letzten zehn Jahren von 10% auf 15% gestiegen – eine Entwicklung, die Mut macht, aber auch zeigt, dass noch Luft nach oben bleibt. Events wie dieser von adidas sind ein wichtiger Schritt, um Talente zu fördern, Begeisterung zu wecken und Frauenfussball nachhaltig zu stärken.
Der adidas Activation Space will dabei mehr sein als ein herkömmlicher Pop-Up. Er versteht sich als Ort der Verbindung – ob durch Events, einen inklusiven Raum oder die geplante Fan-Zone während der EM. Er verbindet.
Am Ende des Abends war klar: Frauenfussball ist auf dem Vormarsch und wir alle können dazu beitragen, dass er immer mehr an Visibilität gewinnt.