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Kunst & Kultur

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Kunstmarkt Zürich: Support your Local Artists and be one too!

Am 7. September wird’s kreativ: Zürich ist die auserwählte Stadt für den fünften Kunstmarkt von Support Your Local Artist. Die dort zu entdeckenden Werke der über 30 Künstlerinnen und Künstler aus der Schweiz entspringen alle sehr experimentellen, handwerklichen und interdisziplinären Ansätzen. Wer sich davon bereits inspiriert fühlt, kann direkt eigene Meisterwerke in den vielen angebotenen Workshops erschaffen oder sich intensiv mit den Artists austauschen.

Bilinguale Songs für Kids: Team Karacho nutzt Musik für mehr interkulturellen Austausch

Ein Projekt mit bedeutender Intention: Sony Music veröffentlicht heute das erste Album von Team Karacho und feiert damit die Vielfalt und Mehrsprachigkeit unserer Welt. «Mission Erde: Das Fest der Sprachen» lädt Kinder auf eine musikalische Entdeckungsreise ein, die ihre Horizonte gleich mehrfach erweitert. Die zweisprachigen Songs bekannter Artists helfen ihnen dabei und öffnen bisher unbekannte Türen zu neuen Kulturen und bunten Blickwinkeln.

«This song is for Hailie, for when that day comes»: Eminem hinterlässt seiner Tochter berührenden Song für die Zeit nach seinem Tod

Rap-Genie Eminem ist mit seinem neuen Konzeptalbum «The Death of Slim Shady (Coup de Grâce)» in aller Munde. Leider, wie so oft, nicht unbedingt im positiven Sinne. Doch allem Missverstehen seines künstlerischen Kampfes zum Trotz, traut sich der 51-Jährige mit dem Song «Temporary» etwas, was wir alle lieber auf irgendwann verschieben – bis es zu spät ist.

«Ich wusste, was ich erzählen wollte und welche Bilder ich dafür brauchte» – Regisseurin Pauline Jeanbourquin im Interview

Ein klassisches Adolesenzszenario – der Sommer des Lebens steht vor der Tür: Die obligatorische Schulzeit ist vorbei, ein Camp in einem alten Kloster an der azurblauen Küste im Süden Frankreichs steht an. Eine der Jugendlichen hat magische Kräfte. Was sich wie ein Script für eine Coming-of-Age-Fiction anhört, ist die reale Ausgangslage, die der jungen Filmemacherin Pauline Jeanbourquin für ihren ersten Dokumentarfilm «Feu Feu Feu» einfach so in den Schoss gefallen ist. Der Film feierte am diesjährigen Vision du Réel Premiere.

«Kinder sollen nicht immer lieb und brav sein» – Dayan Kodua im Interview

Mit ihrem neuen Kinderbuch «Wenn meine Haare sprechen könnten» macht Dayan Kodua auf etwas aufmerksam, was Kinder mit afrodiasporalen* Bezügen sehr häufig erleben: Dass fremde Menschen ihnen ungefragt in die Haare fassen. Ein Thema, das uns alle etwas angeht. Wir sprachen mit ihr über das Setzen persönlicher Grenzen, die Haare als verlängerte Form der Seele und wieso Erwachsene den Kindern besser zuhören sollten.

«Human.Kind.» – humanitäre Arbeit in der Fotografie

Noch bis zum 14. April 2024 zeigt das Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum in Genf die Ausstellung «Human.Kind.». Präsentiert werden knapp 300 Werke der zeitgenössischen Fotografie, die sich den Herausforderungen und der Komplexität humanitärer Arbeit widmen. Die Aufnahmen unterscheiden sich sehr von den Bildern aus der täglichen Medienflut und heben durch einen sensiblen Ansatz stets die Würde des Menschen hervor. Wir sprachen mit zwei der insgesamt 30 Fotograf:innen über ihre Projekte.

Ein Gefühl von auch statt anders: «Akesi and the Congo River»

Die animierte Doku-Fiction-Serie über einen kongolesischen Jungen ist auf den Filmfestivals dieser Welt unterwegs. Die Trilogie schafft Bewusstsein, ohne dabei «eco-anxiety» zu verstärken; lehrt Inklusion statt Ausgrenzung; pflanzt Ideen ein statt zu «overexplainen». Und selbst zwischen sensiblen Themen bleibt durch die Star-Hosts noch Platz für Humor. Eva Vonk, die zusammen mit Stefanie Plattner das Multimedia-Kollektiv «TALES» leitet, gibt spannende Einblicke.

«Ruäch» – eine filmische Reise ins jenische Europa 

Im dokumentarischen Roadmovie «Ruäch – eine Reise ins jenische Europa» fahren Andreas Müller und Simon Guy Fässler mit ihrem Wohnmobil vom österreichischen Kärnten über die Täler in Graubünden bis nach Savoyen in Frankreich. Über sieben Jahre hinweg treffen sie dabei verschiedene Jenische und dokumentieren ihre Reise, bei der die unterschiedlichsten jenischen Lebensgeschichten erzählt werden. Wir haben die Macher zum Gespräch getroffen.

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