«Les Paradis de Diane» – Mutterschaft, Reue und Selbstbestimmung
Ein Liebespaar wälzt sich lustvoll im Bett. Eng umschlungen liebkosen sie einander. Liebevolle Blicke, Küsse, Streicheln. Schwerer Atem, der abrupt in ein schmerzerfülltes Stöhnen übergeht. Wir finden uns in der Geburtsstation eines Schweizer Krankenhauses wieder. Die Protagonistin Diane, die sich gerade noch im Bett vergnügte, gebärt jetzt ihr erstes Kind. Und sie bereut es.