

«Masochist»: Eine Reflexion über Identität, Zugehörigkeit und die Spannung zwischen zwei Welten
Masochist ist eine zutiefst persönliche Auseinandersetzung mit der Immigrantenerfahrung, festgehalten durch die Linse eines Besuchs im ethnischen Heimatland, während man die emotionale Komplexität bewältigt, an einem anderen Ort aufgewachsen zu sein. Der Film begleitet die Reise der Videografin (gespielt von der Filmemacherin selbst), die als Erwachsene und zum ersten Mal allein nach Indien — ihr Heimatland — zurückkehrt, nachdem sie als Kind in ein anderes Land ausgewandert war.