«akut»-Caps, No Cap
Unsere zweite «akut»-Caps Collection ist da! Die limitierten Caps in vier neuen Farben könnt ihr in unserem Onlineshop bestellen.
Unsere zweite «akut»-Caps Collection ist da! Die limitierten Caps in vier neuen Farben könnt ihr in unserem Onlineshop bestellen.
Auf dem Entstehungsweg zu «Fuga Futura», dem neuen Album von Livia Rita entwickelten sich Songs mehr und mehr zu einem gesamten Ökosystem. So entstand eine multisensorische queere Mythologie, die von Livias zukünftigen Träumen und Ängsten gefüllt und von mythischen Kreaturen bewohnt wird.
Einige haben ein bisschen mehr davon, andere ein bisschen weniger. Es ist Thema in Beziehungen und Teil unseres Alltags. Geld ist immer und überall im Umlauf und trägt so einiges an Konfliktpotenzial mit. Wir haben Menschen in der Stadt Zürich nach ihrer Beziehung zu Geld gefragt.
Das Haus Gawaling ist ein Ort für den Austausch zwischen Künstler:innen und der Natur. Es bietet Raum, um facettenreichen Kunst und Tradition zu zelebrieren – mitten in der Schweizer Bergen.
Nach drei Jahren Pause war die Streetparade überfällig. Das merkte man unter anderem bei den fast einer Million Teilnehmer:innen, die dieses Jahr den Love Mobiles nach raveten. Was zwischen den 2,4 Kilometern geschah, haben wir für euch festgehalten.
Deep Dive in den Kleiderschrank, hol raus, was schon lange dir ist – es ist bereits wieder im Trend. Bunte Stoffe und fluffy Materialien geben nicht nur extra Punkte im Dopaminhaushalt, sondern sehen auch einfach gut aus. Look!
Born in the flames of ‘95, growing up with wolves, learning how to walk, flying high and currently resting on pillows: the story of a long-nailed german-iranian woman of trans* experience with sharp green eyes working with live arts and the communities. In the future she might lead a spiritual revolution, tour the world as a secret pop-star with big tits and/or meditate inside volcanoes until the end of time.
Die Beziehung zu unserem Körper ist nicht immer einfach, umso mehr müssen wir lernen, im Laufe des Lebens mit ihm klarzukommen. Wir wollten von Menschen ab 50 Jahren wissen, wie sie zu ihrem Körper stehen und womit sie ihren Körper besser spüren gelernt haben. Wir haben Menschen der älteren Generation in Zürich zu ihrem Körper befragt.
Vor drei Jahren entflammte zwischen Michèle, Evelyne, Stefanie und Stella, an einem Stammtisch im Sender in Zürich, wieder einmal die Debatte über den immer noch viel zu tiefen Anteil von FLINTA* Personen in den Programmen der Zürcher Klubs. Und so wurde noch am gleichen Abend in feuchtfröhlicher Euphorie Kokon ins Leben gerufen.
«Hotmailhotnail» hat vom 8. bis 11. April Kunst- und Kulturschaffende dazu eingeladen, sich um sich selbst, um andere, um Rechte, um Rituale, um Freiheiten, um Sichtbarkeiten und Dringlichkeiten zu kümmern. Vier Tage lang wurden im Karl*a die Grosse gemeinsame Momente mit «Treatments of all kinds» kreiert.
In Hannover aufgewachsen, mit peruanisch‐chilenischen Wurzeln und einem abgeschlossenen Studium als Modedesignerin, lebt und arbeitet Ju Mu heute in Berlin als freiberufliche Künstlerin. Sie lud uns in ihr Atelier nach Palma auf Mallorca ein, wo sie zur Zeit Werke für ihre Einzelausstellung im April in Wien vorbereitet.
Mit Tüchern, Tischdecken, Strumpfhosen, Leggings, ein paar BHs und einer Schere neue Outfits kreieren – no problem. Die experimentelle Vorgehensweise, in dem man Kleidung überlappt, sie färbt, besprüht und beschneidet, lässt Realität und Fantasie verschmelzen. Ein Editorial über das Experimentieren mit gewöhnlichen Textilien.
Die Shedhalle definiert Kunst und alles um sie herum neu. Sie ist ein Ort für die Erprobung und Produktion innovativer Formen künstlerischer und kultureller Praxis, die auf gesellschaftspolitische Fragen Bezug nehmen. Wir haben die Leiter:innen Thea Reifler und Phila Bergmann zum Gespräch getroffen.
Let’s get steamy! Das diesjährige BONE Festival verhandelte körperliche Distanz, Intimität und Intensität während der Pandemie neu. Während drei Tagen und Nächten konnte das Publikum in das Programm DE_HYBERNATION eintauchen, um sich dabei hautnah zu erfahren und zu verlieren. Ein Fazit der Organisator:innen zum etwas anderen Festival.
Das 2019 gegründete Label Subject to Restrictions Discs widmet sich zeitgenössischer Clubmusik und hat sich innerhalb kürzester Zeit einen Namen für ausgesuchte Nischen-Electronica gemacht.
Wenn wir träumen, sind wir so nah und doch so fern. So nah bei uns, so fern der Realität. So nah der eigenen Welt, so fern der realen Welt. Ein Editorial über das Unbewusste.
Was ist Wirklichkeit? Wer bestimmt sie? Was definiert sie? Ist echt was wir sehen, was wir fühlen, was wir hören oder das was wir nicht wissen? Ein Editorial über das Nichtwissen.
Losgelöst. Das Reflektieren über die Unendlichkeit lässt uns schweben – zwischen Verstand und Gefühl. Zwischen Ohnmacht und Ehrfurcht. Zwischen Angst und Freude. Ein Editorial über Endlosigkeit.
Was bedeutet es komplett nackt zu sein? Akzeptieren zu müssen, was man nicht ändern kann und dennoch Dinge an sich zu verändern, die möglich sind. Sich selbst als Leinwand zu sehen, die bemalt werden darf, ohne die Akzeptanz für den eigenen Körper in Frage stellen zu müssen. Eine Entwicklungsgeschichte über die Beziehung von Matilde und ihrem Körper.
Stehen geblieben. Verloren in Raum und Zeit. Kein Flow. Vorwärts geht's nicht, rückwärts ist keine Option, abwärts geht's – schnell, leicht. Doch je tiefer, umso grösser wird der Druck. Eine Reflexion auf den aktuellen Zustand vieler.
Ist das Zuhause wirklich an einen Ort, einen Raum gebunden? Oder vielleicht doch viel mehr an ein Gefühl, einen Geruch, ein Material, eine Person? Fünf Frauen zeigen und erzählen.
Wenige Worte, wenige Geheimnisse, wenige Intrigen, wenig Neid. Viel Unterstützung, viel Treue, viel Humor, viel Liebe – die Freundschaft zwischen Männern ist etwas Eigenes und vor allem etwas Besonderes. Ein Editorial mit den Boys von Shelter12 und viel Liebe.
Damit wir noch besser werden